Der März 2025 hat vor kurzen seine noch frühjahrs müden Augen aufgemacht. Dies aber bei schönen Sonnenwetter und da wollen wir mal hoffen, dass es so bleibt und sich bei steigenden Temperaturen der Frühling die Tür weit öffnet und nicht wieder zu macht. Ja ich weiß das ist "Wunschdenken", aber Hoffnung ist "der Pfeiler der Welt" und die lassen wir uns doch nicht so einfach wegnehmen!
Da der März gleich Anfangs auch Ausrichter des Karnevals ist, rückt Ostern noch relativ in weite Ferne, na ja lassen wir dem Hasen eben noch ein wenig Zeit seine Eier und mehr herzustellen und zu verteilen.
Der Schönsee mit der Saison 2025 kann natürlich auch so langsam beginnen, obwohl die Startzeit für die Saisoncamper noch ein Stückel hin ist, wir Dauercamper schließen schon mal die Pforten auf. Unsere Familie freut sich auf jeden Fall, dass die Winterpause dem Ende entgegen geht.
Der Schönsee (2009) von Irmgard Hofmann
Wir spazieren durch den grünen Wald,
zu Schönsee unserem Aufenthalt.
ER ist von Tannen und Buchen umringt,
in denen manches Vöglein singt.
Das Wasser erwärmt vom Sonnenschein,
lädt herzlich uns zum Baden ein.
Hat man vom Schwimmen und Planschen genug,
ruht sichs auf der Wiese gut.
Gesunde Luft, vom Spektakel fern,
erholt und stärkt sich jeder gern.
Essen und Trinken steht meist bereit,
vor allem in der Sommerzeit.
Der Schönsee war schon ewig bekannt,
im eignen und im fernen Land.
Märchenhaft von Sagen umwoben,
tun die Besucher ihn sehr oft loben.
Er ist eine Perle in der Natur,
für manchen eine echte Kur.
Wir liebeb den See und seine Idylle,
atmen Sauerstoff in Fülle.
Geniesen die Ruhe im schönen Wald,
und sehen die Fee als Märchengestalt.
Sie hat durch ihr Niesen den See geschaffen,
um uns damit viel Freude zu machen.Für den bezauberten schönen See,
danke, danke liebe Fee.
Aus dem Buch Heimatgedichte von Irmgard Hofmann