Neu: Die Bergsteiger - den Alpen ganz nah!
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Meine Peter Witzel Seite
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Eigene Gedanken

Wichtig- ein Wort aus dem Duden, dort gibt es sehr sehr Viele davon. Wichtige und auch weniger Wichtige, doch wer unterscheidet Welches was ist? Also muss man das Wort "Wichtig" schon mal als Relatives bezeichnen. Es gibt sehr viel Wichtiges in unserer Welt, doch genauso viel Unwichtiges, insgesamt gesehen bestimmt genauso viel wie Wörter im Duden. Doch es gibt auch Wichtiges das wichtiger ist als Anderes, ja was ist nun? Relativ oder doch nicht !!!

Ich bin der Meinung, Bestimmtes als Vorangiges zu sehen, doch es bleibt relativ, warum?

Nehmen wir zum Beispiel Frieden, müsste eigentlich für Jeden das Wichtigste sein, doch ist es das wirklich? Für alle die Waffenhändler Kriegstreiber, in den Armeen und Regierungen, ist das Wort Frieden, gar nicht so wichtig, auf jedenfall möchten sie verhindern das es wichtig ist .

So könnte man fortfahren bis bis bis ....!!!

Dazu könnte ich jetzt viele Wörter aufzählen, die für Irgend jemand wichtig sind, am Ende wären es fast alle Wörter des Dudens.

Doch ich bleibe bei meiner Meinung, dass es bestimmte Wörter gibt die in ihrer Wichtigkeit über Anderen stehen und so sieht es auch der größte Teil der Menschheit ..... Wörter wie das schon genannte Wort Frieden oder dann Leben, Gesundheit, Liebe, Freundschaft, Völkerverständigung, Sozial, Freude, Spaß, Kinder, Natur, Umwelt und und und.

Den Gegensatz Wörter dazu, will ich jetzt nicht erwähnen, Die hört man sowieso zu viel, vorallen wenn ihr euch der riesigen Medien Landschaft bedient.

Es sind Worte die keiner braucht, also Unwichtig? Eher Nein, Sie sind allgegenwärtig und real, wollen wir sie zu Unwichtigen machen, müssen wir sie bekämpfen und die Leute für die sie wichtig sind, davon überzeugen, dass diese Wörter eigentlich Niemand braucht.

 

Peter Witzel Oktober 2019

Als Erstes möchte ich mich entschuldigen, besonders bei Jenen die meine Seite regelmäßig besuchen, weil es ja immer wieder Verzögerungen gab, aber meine Seite ist kein kommerzielles Werk sondern nur mein privater Beitrag, den ich aber gern mit euch teile!

In den Gedanken der Monate geht es diesmal um die Bergwelt, egal ob in den Mittelgebirgen oder den Hochgebirgen speziell den Alpen.

In den letzten Jahren hat ein regelmäßiger Boom auf das Bewandern oder Besteigen der Berge begonnen. Im Allgemeinen überwiegt erstmal die Freude über dieses rege Interesse an der wunderschönen Welt, doch wie das so ist, wird dadurch auch eine höhere Beanspruchung speziell durch Verunreinigung, gerade sehr viel besuchter Gegenden, hervorgerufen.

Da möchte ich nun ansetzen, denn in diesem Punkt sind wir als Menschen gefordert, aber nun kommt der Aspekt zum tragen, nicht Jeder unter uns ist gleich oder behandelt die Natur gleich. Normalerweise brauchte ich ja gar nicht groß auszuholen, denn ihr die ihr meine Seite besucht wisst von was ich rede. Auch gibt es da von offiziellen Seiten meist Hinweise, was ich nicht darf oder nicht, sollte eigentlich schon vorher Jeder wissen. Besser sind da schon Illustratonen der Wander und Bergsteiger Vereine, in denen viele Tips enthalten sind, wie man mit dem ganzen Verpackungsmüll, der nun mal doppelt und dreifach über der Verpflegungsartikeln vorhanden ist, umgeht. Doch leider ist der größere Teil der Besucher nicht in solchen Vereinen oder ignoriert diese Umweltschutzhinweise einfach. 

Ich könnte jetzt anfangen und Beispiele oder, oder darstellen, doch das würde meine Monatsgedanken sprengen.

Nur so viel, die Wanderung beginnt zu Hause beim Vorbereiten und dort kann man schon viel tun. Den überflüssigen Verpackungsmüll kann man ganz oder teiweise entfernen und Verpflegungen in Mehrweg Behältnisse unterzubringen, vielmals schafft dies auch noch Platz im Rucksack.

Da kann Jeder, bevor er überhaupt einen Schritt in unsere wunderschöne aber stark gefährdende Natur macht, durch ein wenig Eigenmühe, der Umwelt und Natur helfen.  Danke

 

Rückblickend muss ich erwähnen, dass es in diesem Winter bisher und noch anhaltend gesundheitlich nicht sehr gut für mich aussah und das ist sehr geschmeichelt ausgedrückt. Deshalb, sorry, gab es auf meinen Seiten nicht viel Neues.

Meine Gedanken der letzten Monate waren so viel unterschiedlich, da Sie eben durch meine Krankheit auch noch sehr beeinflusst sind.

Doch so krank wie die Welt ist, so krank bin noch nicht mal ich.

Gibt es Ärzte, Krankenhäuser und und und für unseren Planeten? Ja gut man kann es nicht einfach so vergleichen, mag sein, doch Hilfe auf allen Gebieten, dass braucht unser blauer Planet auf jeden Fall.

Ich frage mich nehmlich immer wieder und dass umso älter ich werde vermehrter, was soll werden. Die die heutzutage global regieren, sind einfach nicht dazu in der Lage einen Ausweg oder gar eine Lösung der Probleme unserer Welt zu finden, geschweige noch Diesen erfolgreich umzusetzen.

Ich will auch hier jetzt keine Revolution anzetteln, auch Dieses würde ohne ausgereiftes Konzept, sowieso nicht funktionieren und den Zustand der Welt auf jeden Fall kurzfristig gesehen noch verschlechtern.

Was ich einfach sagen will ist Dies: Was sich Heute an der Macht befindet, ist einfach im Großen und Ganzen fehl am Platze, Sie treffen aus unterschiedlichen Gründen die falschen Entscheidungen und werden sich gerade in den wichtigsten globalen Punkten nicht einig. In unseren heutzutage vorrangigen Kapitalgesellschaft streichen die Einen das Geld in die eigenen Taschen ein, Andere sind nur Marionetten der korrupten Politik und Wirtschaft, zu naiv oder dumm für eigene Entscheidungen. 

Das Schlimmste ist aber, die Völker schauen zu, lassen sich manipulieren oder unterdrücken, stimmen durch Ignoranz oder auch Arroganz dem minder simplen 

Entscheidungen zu und lassen diesen unfähigen oder korrupten Regierenden freien Lauf.

Viele Filme malen schon ein ganz düsteres Zukunftsbild, ich kann und will mir so etwas gar nicht ansehen. Spricht man mit verschiedenen Menschen darüber merkt man eindeutig die manipulierte Meinung, ist ja nur ein Film.

Ich hoffe nun schon über einen längeren Zeitpunkt, dass irgendwann die richtige Generation die Welt erblickt, die Reißleine zieht und hoffentlich das Ruder noch herumzureisen vermag, sodass es ein Fortbestand der Menschheit auf unserem blauen Erdball, in einer guten menschlichen Atmosphäre über sehr große Zeitepochen weiter existieren wird.

 

Um so mehr mein Alter an Höherem erlangt und ab und zu schon mal Kontakt mit Richtung Zielinie bekommt, um so mehr sorge ich mich um das weitere Leben auf unserem wunderschönen blauen Planeten. Ja und da gibt es ja so viele Baustellen die überwunden werden müssen. Ein sehr großes Unterfangen was unendlich scheint, doch wenn Jeder von uns ein Teil - sein Teil dazu beiträgt, ist Dies zu bewältigen. Da ich vorallem körperlich, durch Krankheit angeschlagen bin, versuche ich es eben über die riesige Welt des Internetes in Teils lyrischer wie auch Teils Grafischer Form. Mit Gedanken meinerseits oder von anderen Menschen denen die Welt auch sehr am Herzen liegt.

Hier in den Gedanken des Monates Oktober versuche ich es in Gedichtform gekoppelt mit passender grafischen Darstellung an hand eines Bildes. Beides soll uns nochmals erinnern wie sehr wir eine gesunde Natur benötigen.

Lebe Erde!

Siehst du die Natur erblühen
siehst du die Erde sich bemühen
das Pflanzen sich nach oben stellen
den Wachstum fördern in den Zellen
der Mensch auch weiter sich entwickeln tut
doch da verlässt Sie meist der Mut
denn dieser Trend ist ohne Gnade
findet auch unser Blauer schade
man kann es drehen wie man will
niemals darf die Welt so halten still
dass diese miese Lage
noch mehr verschlechtert unsre Tage
drum sind mir viel viel lieber Diese
und das sag ich ohne Verdrieße 
die auf Tiere wie die Bienen hören
eh' der dumme Teil der Menschheit
unsren Lebensraum zerstören!

pww

Gedanken Monat September 2018

 

 

Mildes Licht kreuzt die Träume

und erwärmt erst Mittags das Herz

Feenfäden spinnen Sonnenwege

blanke Äpfel winken vom Baum

und wundersames Gold

malt ruhige Schatten in den Garten

fahle Kühle umhüllt schon den Schlaf

 

Cosima Bellersen Quirini

 

 

 

"Vom Regen in die Traufe", eine uralte Redensart, die aber immer noch sehr aktuell rüberkommt.

Doch wer oder was kommt vom Regen in die Traufe?

Sehr sehr Viele, mal allgemein ausgedrückt.

Was kann man tun um Dieses zu verhindern?

Bei all unserem Machen sollte man vorrausschauend handeln, ja, um einfach den Traufen Zustand zu verhindern, doch Dies ist leichter gesagt als getan.

Nun aber Schluß mit dem allgemeinen Kauderwelsch, wenden wir uns speziellen Themen zu!

Und die wären dann?

Ich könnte jetzt anfangen und stundenlang Beispiele zu kreiren oder aber Jeder macht  für sich selbst Gedanken darüber, wann und wieso er in die Traufe geraten ist und ob es nicht einfacher gewesen wäre im Regen zu bleiben.

Man könnte am Ende ein anderes Sprichwort gut verwenden, nehmlich "Aus Schaden wird man Klug" genauso häufig wie Voriges auch!

Wandern

lerne die Welt kennen,

kennen lernen reicht nicht,

lerne die Welt zu verstehen,

zu verstehen, reicht nicht aus,

du musst die Welt lieben,

also wandere,

um Sie zu kennen, zu verstehen,

und endlos zu lieben

 

Bild und Text: PWW

 

Es gibt viel zu erkunden egal zu welcher Jahreszeit auch immer in unserer Rhöner Landschaft. Befinden tun wir uns ja in der Vorderrhön, die bekanntlich im Thüringer Land liegt. Dieses Gebiet auch bekannt als Buchonia lieben wir über alles, trotzdem vergessen wir nicht die restlichen Gebiete der Rhön, die wenn auch nicht von mir alleine aber von meiner Familie komplett bewandert wurden. Mein Vater und auch teilweise meine Mutter, Mitglieder im Rhönclub, haben die größten Teile der Langen Rhön, wie auch der hessischen Kuppelrhön durchwandert, mein Sohn und seine Freundin haben sich den Hochrhöner angenommen (dazu gibt es unter dem Punkt Wandern, noch ausführliche Berichte mit viel Bildmaterial). Meine Wenigkeit hat, bis zu meiner mich einschränkenden Krankheit, viele Punkte des gesamten Rhöngebietes erreicht, auf die ich im weiteren Verlauf der Seite noch eingehen werde.

Natürlich ist der Frühling eine besondere Jahreszeit, man verbringt wieder mehr Zeit in der freien Natur, erfreut sich dem emporkommenden Grün der Pflanzenwelt, den verschiedenen Lauten der Tiere, die diese Zeit ja auch besonders genießen. Meine Familie und ich können nur Jedem empfehlen dieses wunderschöne idyllische Stück Erde, wieder öffters zu besuchen, es lohnt sich immer. Kommt zurück in die Natur, vor den Mediengeräten könnt ihr noch lang genug sitzen, ich weiß von was ich rede.         Peter Witzel 

Der Schönsee Ende März, genau über Ihm steigt die Sonne in den Tag und leckt die gefrorenen Tautropfen von Wiese und Baum. Zum Gezwitscher der vielen gefiederten Frühaufsteher und dem eher krächzenden Tönen, der liebesbekundenden Erpel auf dem See, ist die Natur schon eine Zeit in Aufruhr, ehe sich das Normale des Tages einstellt und auch der Mensch seinen Teil dazugibt.

"Ich bin ein Wunder, weil ..." 

... weil ich ein Lebewesen bin das höchst entwickelte Lebewesen der Mensch,

weil ich mich zwar als Einzelnes sehe aber in einer Gesellschaft mit Anderen

und weil ich mein Herz und meine Seele nach besten Wissen und Gewissen

versuche dem Guten der Lebewesen zu widmen!    Peter Witzel

  Unsere Heimat die Rhön, Worte als Mahnung!!!

Stellen wir uns, unsere Heimat als gegeben vor und denken es wird immer so bleiben wie es ist!

Nehmen wir Eingriffe in die Natur, durch den Menschen einfach so hin, ohne Beachtung ohne Veto, hat Dies unsere Heimat so verdient! Es ist unser Land, Widrigkeiten, wie die Natürlichen z.B. durchs Wetter, sind meist unabdingbar und nur eingeschränkt beherrschbar, doch wir dürfen Willkürliche und nur auf Profit ausgerichtete Schädigungen der Natur nicht billigen! 

Ich muss sagen, dass ich gerade in den letzten Jahren festgestellt habe, dass bestimmte Geschehnisse als nicht beeinflussbar hingestellt werden und der Großteil der Bevölkerung frisst Dies ohne auch nur einen Gedankenfunken zu verschwenden!

Wer zwingt uns in solche Lethargie, lassen wir uns manipulieren ohne das es Jemanden auffällt.

Es ist doch unser Land unsere Heimat, wir bestellen sie, wir pflegen sie, wir leben auf und mit ihr.

Stehen wir auf, wehren uns und kämpfen für die Landschaft, in unserem Falle die Rhön.

Wir singen Heimatlieder, wandern durch die Wälder, Täler und über Bergkuppen, preisen Sie und im gleichen Moment sind wir ignorant, beachten keinerlei Ausmaße.

Die Älteren unter uns werden sich erinnern, wir sind früher durch die Wälder gezogen, haben uns nicht mal von den Sperrzonenschildern in der damaligen DDR aufhalten lassen, doch Heute ist das schon stark eingeschränkt, schön auf den vorgeschriebenen Wegen bleiben heißt es, bleiben wir ja dann auch! Momentan können wir uns ja auch noch direkt in der Natur erfreuen, doch wo geht der Weg hin? Sehen unsere Kindeskinder und weiter, die Natur noch genauso, oder so, wie wir die meisten Tiere Heute schon sehen, hinter Zäunen und Käfigen. Stehen Alle dann nur noch auf Asphalt oder Beton, dürfen die Natur nur als Randwelt betrachten. Wer möchte Dies wirklich!

Aufwachen ihr Menschen, das Land ist Natur und es gehört uns allen!!           Peter Witzel   Foto: B.Eck 

Peter Witzel @Zecker_57

Ein Gespräch mit Jemanden kann wichtig aber auch unwichtig, wie auch wahr oder Lüge sein, doch man kann es klärend lösen!

Ein Gespräch hinter deinem Rücken ist immer als Lüge aufzufassen, weil die Klärung ausbleibt.

Doch deshalb bleiben diese Tratsch Gespräche nicht aus, sie sollen ja meist schlechten Leumund über dich bringen, du hast aber die Entscheidung in deiner Hand:

Sagt man Böses von dir und es ist wahr, bessere dich! Ist es aber eine Lüge, dann lache einfach darüber !

Peter Witzel
Schulstraße 7
36457 Weilar

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